Fauxtography durch norwegische Botschaftsangehörige
HonestReporting Media BackSpin, 21. Januar 2009
Die Jerusalem Post erhielt eine E-Mail, die von der norwegischen Botschaftsangehörigen Trine Lilleng [in Riad] verschickt worden war und die Operation Gegossenes Blei mit dem Holocaust verglich. Ihrer Nachricht waren 40 Abbildungen angehängt, darunter diese:
Das Bild erinnerte einen langjährigen HonestReporting-Leser an die Geschichte hinter dem Bild – die des Jungen, der in die Hose machte, als israelische Soldaten ihn festnahmen. Damals sorgte das Reuters-Foto für viel Aufsehen. Weniger häufig publiziert von den Medien (oder Lilleng) war ein anderes Reuters-Foto, das vorher aufgenommen worden war, als der Junge noch nicht in die Hose gepinkelt hatte.
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21. Januar 2009 um 19:58
[…] zum verwendeten Bildmaterial hier. Bookmark […]
21. Januar 2009 um 21:48
Danke.
Wusste nicht, dass ihr auch dran wart.
Grüße
Bernd
23. Januar 2009 um 0:21
Das ist ein kleiner Junge, kein israelischer Soldat hätte dem was getan.