5 Gründe dafür, weshalb die NY Times Goldstones Mea Culpa nicht gebracht hat

HonestReporting Media BackSpin, 4. April 2011

Die NY Times lehnte eine Veröffentlichung von Richter Goldstones Kehrtwendung ab.

1. Das neue Motto des Blattes lautet „Alle Nachrichten, auf die man wetten kann.“

2. Pinch Sulzberger weiß, dass die Leute jeden Monat für Stoff der NYT 15.00 Dollar berappen, auch wenn – oder gerade weil Ahmed Yousef einem pensionierten südafrikanischen Juden vorgezogen wird.

3. Ungemach im Verzug: Annie Lennox schrieb auch einen Gastbeitrag.

4. Nachdem sie die Wortwolken von Goldstone Report mit denen von Mea Culpa verglichen hatte, stellte die Redaktion fest, dass der Gastbeitrag Israel nicht ausreichend schade.

5. Goldstones Verweis auf Hamas-„Terrorismus“ verletzt die NY Times-Richtlinien zu dessen Gebrauch.

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2 Kommentare - “5 Gründe dafür, weshalb die NY Times Goldstones Mea Culpa nicht gebracht hat”

  1. anti3anti Says:

    Ein weiteres Beispiel des Nicht-Veröfentlicht-Werden:

    Bomben auf Israel, oder doch auf Aachen?

    Bomben auf Israel, oder doch auf Aachen?


    • Danke für den Beitrag.

      Aachner Printen halt.

      Vielleicht nehme ich in meinem anderen Blog Castollux auch noch Bezug darauf. Bei uns in Augsburg wurde der Friedenspreis 2000 an Sumaya Farhat-Naser verschleudert. Auch nicht gerade eine Ruhmestat. 2008 an Hassan bin Talal, Prinz von Jordanien. Tja….

      Gruß
      Bernd (admin)


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