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10 politisch inkorrekte Dinge, für die ich dankbar bin

26. November 2010

HonestReporting Media BackSpin, 26. November 2010

10. Israels Bürger stellen Sicherheit vor politische Korrektheit. Ich wünschte mir, dass Passagier-Profiling, Metalldetektoren in jedem Kaufhaus, Sicherheitszaun und Gaza-Blockade nicht notwendig wären. Sie sind es aber.

9. Leben in Jerusalem: Unabhängig davon, was die UNO sagt, erinnert mich der Besuch der Westmauer daran, warum dieser Platz den Herzschlag der Juden symbolisiert.

8. Frei zugängliche Online-News: Genießen sie diese, so lange sie noch erhältlich sind.

7. Ofcom entlarvte George Galloway als den, der er ist: ein Israel-Hasser, dessen TV-Show jeglichen Anschein einer „unparteiischen“ Debatte vermissen lässt.

6. Für jemanden, der sich die Mühe machte, nach Dubai zu fliegen, um Mahmoud Mabhouh auszuschalten. Die Welt ist ein besserer Ort ohne Waffenhändler der Hamas.

5. Die Fotos zur Mavi-Marmara-Aktion, aufgeschnappt von Reuters, wurden bei Hurriyet ungeschnitten gezeigt.

4. Trotz der unerklärlichen Zurückhaltung der Mainstream-Medien bei Paul Martins Gefangennahme in Gaza dauerte die Zwangslage des britischen Journalisten nicht so lange an wie die Alan Johnstons.

3. Computervirus Stuxnet: Nichts sonst bringt das Nuklearprogramm des Iran mehr ins Stocken.

2. Das Herumgeeiere der Hisbollah angesichts einer CBC-Dokumentation.

1. Israel ist in der Tat ein Schurkenstaat, auf den wir stolz sein können.

Was übrigens Mabhouhs Pass betrifft….

24. Februar 2010

HonestReporting Media BackSpin, 24. Februar 2010

Während die Welt wegen des Missbrauchs europäischer Pässe ihre Verachtung auf den israelischen Mossad lenkte, versetzte mich der Pass, den Mahmoud Mabhouh bei der Einreise nach Dubai verwendet hatte, in Erstaunen.

Korrespondent Sam Segev von der Winnipeg Free Press bringt etwas Licht in die Angelegenheit:

Diesmal kam Mabhouh nach Dubai, um eine weitere Waffenlieferung aus dem Iran via Sudan nach Gaza zu organisieren. Mabhouh reiste aus Damaskus mit einem irakischen Pass und falschem Namen in Dubai ein. Der Pass war von den iranischen Revolutionsgarden ausgestellt worden.