Suha Arafat: Die Intifada 2000 wurde von Arafat angestiftet

HonestReporting Media BackSpin, 27. Dezember 2012

Yasser Arafats Frau Suha ließ die Hosen runter und teilte Dubai-TV mit, dass ihr Ehemann unmittelbar nach den geplatzten Gesprächen von Camp David die Intifada geplant hatte.

Anders als Imad Faluji hörte sie das von Yasser höchstpersönlich. Der Besuch Ariel Scharons auf dem Tempelberg war nicht Auslöser für die Intifada.

Sag‘, dass es nicht wahr ist!

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4 Kommentare - “Suha Arafat: Die Intifada 2000 wurde von Arafat angestiftet”

  1. Margot Says:

    In einer mir vorliegenden Notiz (Nachrichten aus Israel) steht folgendes: „Wußten Sie, daß Ariel Sharon erst nach Einverständnis der moslemischen Waqf-Behörde den Tempelplatz besuchte und nicht die Al-Aksa-Moschee betrat und das auch nicht – wie viele Medien berichteten – mit 3000 Polizisten, sondern nur mit 15?“
    Dies passt genau zur jetzigen Aussage von Arafats Ehefrau. Da hat Arafat damals schnell einen willkommenen Grund gefunden, Sharons Gang auf den Tempelberg für sich auszunutzen und den Vorgang aufzubauschen, um seine längst geplante Intifada zu begründen. Bis heute glauben doch fast alle, Sharon habe unerlaubter Weise den Tempelberg besucht und sei deshalb Schuld am Ausbruch der Intifada.
    Margot


    • Hallo Margot,

      vielen Dank für die Information.

      Ich habe das auch so im Gedächtnis, weiß aber nicht mehr genau, welcher Link sich darauf bezieht. Dass Imad Faluji die Intifada längst vorbereitet hatte, hat sich mittlerweile herumgesprochen.

      Vielleicht kannst du uns (Heplev und mir hier) den Link zuschicken, damit ich das nachträglich in den Beitrag einbaue. Wäre sinnvoll.

      Dank vorab!

      Dir noch ein gutes Neues Jahr.

      Bernd Dahlenburg
      Admin

  2. Margot Says:

    Hallo Herr Dahlenburg, leider habe ich ein Übermittlungsproblem. Einen Link gibt es nicht, aber ein gedrucktes 2-seitiges DIN A 4-Blatt der „Nachrichten aus Israel“, auf dem unter „Wußten Sie, daß …“ viele interessante Erklärungen über den Nahost-Konflikt zu lesen sind. Nebenbei wurde damit auch Reklame für die Internetseite „www.israelheute.de“ gemacht, die mir seitdem jeden Tag ihre Nachrichten schickt. Mein Sohn hat mir die beiden Seiten als pdf eingescannt. Wohin soll ich alles schicken?
    Auch von mir noch ein gutes, erfolgreiches neues Jahr.
    Margot


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