„Es ist unmöglich, das Offensichtliche mit dem üblichen Narrativ zu Israel in Einklang zu bringen“
HonestReporting Media BackSpin, 13. Januar 2012
Greg Sheridan erinnert mich daran, warum Watchdogs wie HonestReporting gegen den verzerrten Blick der Massenmedien auf Israel ankämpfen.
Der Kolumnist des Australian – auf Besuch in Israel – schreibt:
Der Aufenthalt in Israel ist gefährlich, weil es unmöglich ist, das, was man ganz klar mit eigenen Augen sieht, mit dem anerkannten Narrativ zu Israel in Übereinstimmung zu bringen. In den internationalen Medien wird Israel als militant, rechtsextrem und unterdrückerisch dargestellt. In Wirklichkeit ist Israel die einzige pluralistische Demokratie im Nahen Osten, die einzige Nation, wo die Rechte der Frauen – und der Homosexuellen – geschützt werden. Es hat eine lebendige Linke, eine kakophonische Demokratie und eine innovative Wirtschaft.
Die überwiegende Mehrheit der Israelis würde gerne die Palästinenser und deren Gebiete los sein, wenn sie sich darauf verlassen könnten, dass sie im Gegenzug dafür Frieden und Sicherheit hätten.
Sheridan hat das Offensichtliche erfasst.
Wird dies in das Gruppendenken der Auslandspresse eindringen?
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16. Januar 2012 um 5:33
Der moslemische Goebbels
http://www.box.com/s/5gfehnn45xxj91r6o0uz
16. Januar 2012 um 23:31
Hallo Mathi,
ich verstehe deine eruptive Antwort.
Aber bleib‘ bitte beim Thema!
Bernd (admin)